Autorin und Fan düsterer, dunkler und magischer Geschichten, schwarzhumorig, tierlieb, cocktail-affin ;-).
Weiter unten gibt es noch ein paar Fakten zu mir und dem Schreiben, Büchern und ein bisschen was zu meinen Vorlieben und Abneigungen :-).
Fotograf: Lars Poeck / ig-fotografie.de
Warum ich schreibe?
Das ist einfach: Weil ich nicht anders kann. Ich liebe es einfach, in meinem Kopf unheimliche Geschichten mit atmosphärischem Setting entstehen zu lassen, die mich und andere gut unterhalten können.
Seit wann schreibe ich?
Da entspreche ich voll dem Klischee: Mit dem Schreiben habe ich schon in der Grundschule angefangen. Mein erstes Werk war ein Lied über eine Katze.
Wie oft schreibe ich?
So oft wie möglich. Neben Job, Familie und Haustieren bleibt mal mehr, mal weniger Zeit.
Welche Bücher haben mich in meiner Kindheit begleitet?
Ich kann mich gut an „Tom Sawyer“ von Mark Twain erinnern. Am meisten beeindruckt hat mich aber „Blauvogel – Wahlsohn der Irokesen“ von Anna Jürgen. Das Buch liebe ich heute noch. Später waren es dann die Bücher von Stephen King (insbesondere das Buch „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“) und die Biografie von Jim Morrison aus dem Regal meiner Schwester.
Mein Lieblingsbuch?
Habe ich nicht. Es gibt einige, die mich nachhaltig beeindruckt haben, wie z.B. Stephen Kings „Zwischen Nacht und Dunkel“, „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ von Ray Bradbury oder „American Psycho“ von Bret Easton Ellis.
Kurz und knapp: likes
Gruseliges und Schauriges. Bücher mit Suchtfaktor. Tiere. Vegetarische und vegane Angebote in Restaurants. Pralinen. Die Farbe Schwarz. Netflix. Amazon. Meinen Kindle PaperWhite. Mein Arbeitszimmer. Mein PC. Meine Familie. Meine zwei Kater. Meine Outdoor-Meerschweinchen-Gang. Ausschlafen. Barfuß laufen. Wortschöpfungen. Vampire. Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice. Sommer. Cocktails. Schnapspralinen. Die Munsters. Stephen King, Charles Bukowski, Ray Bradbury, Roald Dahl, die Sandman-Reihe von Neil Gaiman. New Wave, Grunge, Love Metal und Emo-Core.
Kurz und knapp: dislikes
Erbsensuppe. Weckerklingeln. Früh aufstehen. Kalter Wind. Kalte Füße. Ohrringe. Der Geschmack von Kokos. Wäscheberge. Putztage. Straßenbahn fahren im Berufsverkehr. Absatzschuhe. Fernseh-Zapping. Techno und Ballermann-Musik. Ski-Pisten. Demos vor der Haustür. Parkverbote. Meinungsmache. Unpünktlichkeit. Warteschlangen. Ignoranz. Zu wenig Zeit für zu viele Dinge.